Empfehlenswerte Bücher
Why the Black Hills are Sacred
Dr. Francis White Lance (Oglala-Lakota), Pine Ridge Reservation, South Dakota USA
Why the Black Hills are Sacred - A Unified Theory of the Lakota Sundance
Mit Stolz und Freude darf ich Euch im Namen von Francis White Lance seine Aufzeichnungen zur Lakota Spiritualität vorstellen.
Seine Gedanken, in Form einer Broschüre zu Papier gebracht, sind für jeden Interessierten eine kleine Kostbarkeit.
In einfacher Form gibt der Autor einen Einblick in die traditionelle Lakota Denkweise.
Mit seiner speziellen Art erweckt der Autor Verständnis für traditionelle indianische Denk- und Verhaltensweisen. In übersichtlich
gegliederten kurzen Abschnitten erhält der Leser fundamentales Wissen zur Spiritualität der Lakota.
Der Inhalt des reichbebilderten 75-seitigen Buches gliedert sich in folgende Abschnitte:
- Permission
- Sina Okpate (Beaded or Quilled), Blanket Strip or Star Robe
- The Sina Okpate represents the Lakota Connection with the Universe
- Lakota Treaty with Maka Wita (The Universe)
- Stone Boy gets surrounded
- Wiwayang Wacipi or Sundance
- Lakota Wicohan means Lakota Way of Life
- Four and Seven
- Seven times Seven
- Seven Times Four
- Lakota Wicohan in the 28 spaces on the Hands
- The Medicine Wheel
- From the Sweat Lodge comes these designs
- The Directions
- The Tipi
- Sets of Four
- The 28 is represented by the following teachings combined
- Ake Iktomi (The Trickster Again)
- Heyoka (Backward's Way)
- He Sapa (The Black Hills)
- There are Seven Ceremonies of the most Sacred Pipe
- Wapaha Wakan or Wanbli Wakukeza
- Concluding Statement
- About the Author
2004 / Hardcover im Format A5.
Verfügbarkeit: In englischer Sprache (Bestelltalon s. unten)
Preis CHF: 28.00 (zzg. Porto & Verpackung)
Stone Dreamer
Dr. Francis White Lance (Oglala-Lakota), Pine Ridge Reservation, South Dakota USA
Stone Dreamer - "There is no power revealed in this book that is not already within you"
! von Francis White Lance persönlich signierte Ausgaben !
"I called the last book the "Dream of Crazy Horse" because that is what he lived for,
what he fought and died for, it was his entire life.
Because we still have these things available to us, we need to share this with the next generation
and for those of us who may have not been told this Information."
2019 / Taschenbuch im Format A5.
Verfügbarkeit: In englischer Sprache (Bestelltalon s. unten)
Preis CHF: 35.00 (zzg. Porto & Verpackung)
--> Bestelltalon s. unten. Versand nur innerhalb der Schweiz.
--> für Bestellungen innerhalb der EU
! Ausverkauft ! Auf Indianerpfaden - Durch den Westen der USA
Christian Heeb, Thomas Jeier ; Reisebildbandreihe ABENTEUER
Auf Indianerpfaden durch den Westen der USA: eine abenteuerliche Reise auf historischen Spuren, die noch einmal die bewegte Vergangenheit der amerikanischen Pionierzeit zum Leben erweckt. Mit Sacajawea, der tapferen Shoshone-Indianerin durch die Rocky Mountains. Nur ihrer Umsicht und ihren Sprachkenntnissen hatten es die Entdecker Meriwether Lewis und William Clark zu verdanken, dass sie zwischen 1803 und 1805 auf ihrer langen Reise zum Pazifik nicht von feindlichen Indianern getötet wurden. Mit Chief Joseph und seinen Nez Perce durch mehrere Staaten in die Bear Paw Mountains von Montana, wo sich der Häuptling mit den Worten "Ich bin des Kämpfens müde" der US-Armee ergeben musste. Auf historischen Schlachtfeldern, in verfallenen Forts und an anderen Schauplätzen des großen Sioux-Krieges, auf den weiten Ebenen der High Plains, die heute noch genauso faszinierend wirken wie während der Indianerkriege. Mit den Comanchen durch das westliche Texas. Nicht nur bei Vollmond, dem berüchtigten "Comanche Moon", zogen sie auf den Kriegspfad bis nach Mexiko. Mit den Cheyenne nach Norden und den Navajo ins sagenhafte Monument Valley. Wie Geronimo, Mangas und Cochise durch die Wüsten des Südwestens.
Auf historischen Pfaden durch die schönsten und faszinierendsten Landschaften des amerikanischen Westens: die Rocky Mountains mit ihren schneebedeckten Gipfeln, tiefen Schluchten und dichten Wäldern, die High Plains mit ihren scheinbar endlosen Ebenen und dem weiten Himmel, den Südwesten mit seinen rotbraunen Felsen und seinen Kakteenwüsten. Fotografiert von Christian Heeb und beschrieben von Thomas Jeier, beide ausgewiesene Kenner der Kultur und Geschichte der nordamerikanischen Indianer und seit vielen Jahren auf diesen Pfaden unterwegs.
Fotograf:
Christian Heeb ist 1962 geboren. Er wurde berühmt durch seine Bilder von Indianern und amerikanischen Landschaften. Christian Heeb ist Bildautor von über 130 Büchern und unzähligen Kalendern und Magazin-Artikeln. Er ist der Gründer des „Cascade Center of Photography“, einem Studio und Workshop Center mit Galerie in Bend, Oregon. Er lebt seit Jahren in den USA und bei El Sargento, Mexiko.
Autor:
Thomas Jeier lebt als freier Schriftsteller bei München und „on the road“ in den USA und Kanada. Er hat bereits über hundert Sachbücher, Romane und Jugendbücher veröffentlicht, für die er mit mehreren Preisen ausgezeichnet wurde, außerdem verfasst er Texte zu Reisebildbänden und Reiseberichte für „America-Journal“ und „tours“.
! Ausverkauft ! Unter Indianern - Bei den Lakota im amerikanischen Westen
Charly Juchler - ein weißer Indianer - sein Leben bei den Lakota
Christian Heeb, Thomas Jeier ; Reisebildbandreihe ABENTEUER
Wir folgen unseren Träumen. So wie Charly Juchler, ein abenteuer-lustiger Schweizer, der in seiner Jugend begeistert Indianerbücher gelesen hatte und eine bittere Enttäuschung erfuhr, als er mit neunzehn Jahren zum ersten Mal nach South Dakota fuhr und dort mit der Armut in den Reservaten konfrontiert wurde. Zwei Jahre später war er wieder dort, als freiwilliger Helfer einer Hilfsorganisation, die auf der Pine Ridge Reservation die größte Not zu lindern half. Damals traf er zum ersten Mal mit Frank Foolscrow, einem heiligen Mann der Lakota, und anderen Indianern zusammen, die ihre traditionelle Vergangenheit mit der modernen Gegenwart zu verbinden wissen: Bison- und Pferdezüchtern, traditionellen Heilern und Künstlern. Charly Juchler: „Damals eröffnete sich mir das gesellschaftliche Netz einer lebendigen Kultur.“ Die Lakota spürten, dass der Schweizer sich ernsthaft bemühte, ihrer Kultur respektvoll zu begegnen, ein Grund dafür, warum ihn die Familie Bluelightning als Lakota-Mitglied adoptierte. Durch die Adoption erhielt er einen neuen Namen und eine neue Heimat, und er wurde selbst zu einem angesehenen Mitglied des Volkes, dem einst so legendäre Anführer wie Crazy Horse angehörten.
Christian Heeb (Fotos) und Thomas Jeier (Text), beide langjährige Freunde von Charly Juchler und selbst ausgewiesene Indianerkenner, folgten dem Schweizer in seine neue Heimat, berichten von einem Volk, das sich mit am längsten gegen die Eroberung des Westens durch europäische Siedler stemmte und in einem langjährigen Krieg seine heiligen Black Hills verlor.
In diesem Buch wird die große Zeit der Prärieindianer noch einmal lebendig. Fernab aller Klischees lernen Sie das großartige Land, die Hochprärie und seine einst so stolzen Bewohner kennen: Historische Gestalten wie Crazy Horse, dem in den Black Hills ein überlebensgroßes Denkmal gebaut wird, aber auch Künstler wie Sonja Holy Eagle und Jim Yellowhawk. Von Insidern wie Charly Juchler und seinen indianischen Freunden erfahren Sie, welche Geheimnisse sich hinter Zeremonien verbergen. Ein einmaliges Indianerbuch über einen „weißen Indianer“ und eine Kultur, die sich wieder auf ihre traditionellen Werte besinnt.
Fotograf:
Christian Heeb ist 1962 geboren. Er wurde berühmt durch seine Bilder von Indianern und amerikanischen Landschaften. Christian Heeb ist Bildautor von über 130 Büchern und unzähligen Kalendern und Magazin-Artikeln. Er ist der Gründer des „Cascade Center of Photography“, einem Studio und Workshop Center mit Galerie in Bend, Oregon. Er lebt seit Jahren in den USA und bei El Sargento, Mexiko.
Autor:
Thomas Jeier lebt als freier Schriftsteller bei München und „on the road“ in den USA und Kanada. Er hat bereits über hundert Sachbücher, Romane und Jugendbücher veröffentlicht, für die er mit mehreren Preisen ausgezeichnet wurde, außerdem verfasst er Texte zu Reisebildbänden und Reiseberichte für „America-Journal“ und „tours“.
Prairie Tales
John Artichoker, Rapid City South Dakota USA
Prairie Tales by Wanbli Hoksila
In seinen letzten Monaten verfasste John inspirierende Gedichte über seine Zeit mit Chante eta’n. Gedichte über die Reisen und dieses Land , welche ich ihm finanziert und zu einem Buch drucken liess. Ergänzt mit wunderschönen Bildern , als eine Erinnerung an Wanbli Hoksila.
2013: 14 Gedichte mit wunderschönen Bildern, Anzahl Seiten: 30
Verfügbarkeit: In englischer Sprache (Bestelltalon s. unten)
Preis CHF: 28.00 (zzg. Porto & Verpackung)